Simon Herensperger

Wie sicher ist Ihre Webseite?

Egal ob gross oder klein, heute ist niemand mehr vor Hackerangriffen geschützt. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie sich vor den grössten Risiken in Bezug auf Ihre Webseite schützen können.

Updates

Achten Sie darauf, dass sämtliche Software up to date ist. Speziell wenn Sie ein CMS wie WordPress, Joomla oder Typo3 verwenden empfehlen sich regelmässige Updates auf den neusten Stand. Achten Sie auch darauf, dass alle Plugins und Extensions regelmässig aktualisiert werden.

Zugriffsrechte

Vergeben Sie nur die nötigsten Zugriffsrechte an externe User, Administratoren und Redaktoren. Damit schützen Sie die Benutzer nicht nur von übermässiger Komplexität, sondern minimieren auch das Risiko eines unerlaubten Zugriffs auf Ihre Daten.

Passwörter

Achten Sie darauf, dass Sie sichere Passwörter nutzen. «Test123» oder «Hallo1» gelten dabei auf jeden Fall nicht als sicher. Nutzen Sie Grossbuchstaben, Kleinbuchstaben, Sonderzeichen und Zahlen. Damit Sie sich die Passwörter auch merken können, empfiehlt sich ein Passwortmanager wie z.B. 1Password. ( https://1password.com )

HTTPS

Mit HTTPS wird die Verbindung zwischen Ihrem Nutzer und Ihrer Webseite geschützt. Dies ist besonders wichtig, wenn sensible Daten übermittelt werden, empfiehlt sich aber so oder so. Als Nebeneffekt bewertet auch Google beim Ranking der Suchergebnisse HTTPS positiv.

Sicherer und zuverlässiger Hostinganbieter

Suchen Sie sich einen zuverlässigen, sicheren und vertrauenswürdigen Webhosting-Anbieter. Sparen Sie nicht beim Hosting und wählen Sie einen bekannten Hoster mit ausgezeichneter Reputation.

Backups

Da auch das Befolgen aller Massnahmen keinen 100 % Schutz garantiert, empfiehlt sich ein tägliches Backup. Im Worst-Case-Szenario ist eine schnelle und einfach Wiederherstellung der Seite das A und O. Verlangen Sie tägliche Backups für einen minimalen Datenverlust, prüfen Sie die Backups regelmässig und testen Sie die Wiederherstellung.

Unabhängig ob es Ihre Webseite oder andere Bereiche Ihrer IT-Infrastruktur betrifft: 100 % geschützt vor Hackern ist man nie. Die obigen Tipps gelten nicht nur für Ihre Webseite, sondern gelten auch für alle anderen Bereiche Ihrer IT-Infrastruktur. Achten Sie zusätzlich darauf, dass Sie und Ihre Mitarbeiter keine verdächtigen Mails von unbekannten Absendern öffnen. Aktualisieren Sie auch Ihr Betriebssystem regelmässig und ändern Sie Ihre Passwörter laufend.

Falls Sie trotzdem Opfer eines Angriffs werden sollten, behalten Sie einen kühlen Kopf und holen Sie sich Hilfe von einem Experten. Das oben erwähnte Backup hilft extrem, Ruhe bewahren zu können. .

Christian Braunwalder
Fragen Sie unseren Experten

Mit einer individuellen und persönlichen Beratung – zeigen wir Ihnen gerne die vielseitigen Möglichkeiten mit Marketing Automationen für Ihr KMU auf.

Simon Herensperger
Simon Herensperger

Ist Halloween schuld?

Haben Sie sich auch schon gefragt, wie Sie, scheinbar magisch, in Sekundenschnelle nach der Anfrage von Informationen personalisierte Unterlagen erhalten?

Oder zum Abschluss einer Bestellung in einem Online-Shop mit Zusatzrabatt motiviert werden? Oder auch an Feiertagen und Wochenende immer schnelle und persönliche Antworten auf Ihre digitalen Anfragen erhalten? Wie Termine mit Mitarbeitern ohne Anruf über Webseiten gebucht werden können?

Mit Halloween hat das offensichtlich nichts zu tun. Diese automatisierte und durch Daten personalisierte Art von Kommunikation nennt man Marketing Automation. Diese Kommunikation bringt auch für KMUs sehr viele Vorteile mit sich und kann, mit etwas Vorbereitung und Planung, auch recht einfach angewendet werden.

Was braucht es, um mit Marketing Automation zu starten?

  • Überlegen Sie, wo Sie mit Ihren Kunden digital in Kontakt kommen und wo Sie dabei qualitativ hochwertige Daten sammeln könnten.
  • Analysieren Sie, welche Prozesse und Aufgaben automatisiert werden könnten.
  • Beurteilen Sie, welche Daten Sie haben und wo es grosses Potenzial für Automationen gibt.
  • Nutzen Sie in ein Tool, welches es Ihnen erlaubt die Daten und Vorlieben Ihrer Kunden zu speichern und Automationen durchzuführen.
  • Verwenden Sie die gesammelten Daten mit Verstand – überhäufen Sie Ihre Kunden nicht mit nutzlosen Informationen, der Mehrwert soll immer im Vordergrund stehen.
  • Datenschutz ist wichtig – sammeln Sie nur die Daten, die Sie benötigen und beachten Sie die geltenden Datenschutzrichtlinien.v

Das alles hört sich erstmals nach viel Arbeit und Kosten an. Da liegt die Frage nahe, was das ganze denn wirklich bringt.

  • Automatische personalisierte Kommunikation
  • Zeit- und somit auch Kostenersparnis bei repetitiven Aufgaben
  • Schnellere Reaktionsfähigkeit auf Kundenanfragen
  • Automatische Vorselektion von Interessenten entlastet den Vertrieb
  • Kunden zur genau richtigen Zeit mit den für sie passenden Informationen versorgen erhöht die Erfolgschancen
  • Höhere Qualität von Leads und somit im Endeffekt auch mehr Umsatz
  • Viele KMUs nutzen die Marketing Automation noch nicht. Machen Sie daraus einen Wettbewerbsvorteil.

Viele Unternehmen befürchten über Festtage und Ferien einen Umsatzeinbruch. Wäre es nicht schön, wenn Sie die kommende Weihnachtszeit geniessen könnten und wüssten, dass Ihr Vertrieb quasi wie von Geisterhand weiter funktioniert?

Christian Braunwalder
Fragen Sie unseren Experten

Mit einer individuellen und persönlichen Beratung – zeigen wir Ihnen gerne die vielseitigen Möglichkeiten mit Marketing Automationen für Ihr KMU auf.

Simon Herensperger
Simon Herensperger

Wie verkaufe ich mit meinem Webshop?

Sie haben sich entschieden, Ihre Produkte auch online anzubieten und einen Webshop erstellt. Irgendwie funktioniert der digitale Verkauf aber nicht so gut wie in Ihrem Geschäft oder vor Ort.

Der persönliche Kundenkontakt während dem Kaufprozess fehlt. Sie können den Kunden nicht begleiten, keine Einwände besprechen und ihn nicht von Ihren Produkten oder Dienstleistungen überzeugen. Diese anonyme Art des Verkaufens steht häufig in krasser Konkurrenz zu den Stärken vieler Ladenbesitzer und Verkäufer – nämlich dem Beraten und Überzeugen.

Vertrauen, Sicherheit, Überzeugung

Wie schaffen wir es, diese Werte – Vertrauen, Sicherheit, Überzeugung – im Kontext einer Online-Transaktion zu vermitteln?

7-Ebene Analyse

Wir haben gute Erfahrungen mit dem 7-Ebenen-Modell gemacht. Dieses Modell hilft einen Webshop, oder auch eine Webseite, nach Schwachstellen zu durchforsten, welche den Nutzer am Kauf, oder wie wir sagen, an der «Conversion» hindern.

Veranschaulichen wir den Ablauf anhand eines fiktiven Kunden – Herr Muster – der online eine Hose kaufen möchte.

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Herr Muster sucht im Internet nach einer neuen Hose und findet einige Online-Shops und entscheidet in Sekundenschnelle, ob Ihr Shop für ihn RELEVANTE Hosen anbietet. Präsentieren Sie ihr Angebot attraktiv.

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Während dem Surfen im Shop geschehen weitere unbewusste Mechanismen in Herrn Musters Kopf. Nun entscheidet sich, ob der Shop in ihm VERTRAUEN auslöst. Präsentieren Sie ihr Angebot ihrer Zielgruppe angepasst und überzeugend.

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Im besten Fall findet er schnell und unkompliziert durch optimale ORIENTIERUNG auf der Seite die gewünschte Hose. Legen Sie ihm keine Steine in den Weg.

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Jetzt möchte er sich diese Hose natürlich ansehen und «gluschtig» werden, diese Hose zu tragen. Diese STIMULANZ erreichen Sie am besten durch gute Informationen mit Bildern und Texten.

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Sollte Herr Muster trotzdem noch Zweifel haben, geht es darum Ihm SICHERHEIT zu vermitteln. Zum Beispiel duch Chat und Kontaktmöglichkeiten. Auch das uneingeschränkte und selbstverständliche Rückgaberecht ist ein wichtiges Element.

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Jetzt geht es nur noch darum, seinen Abschluss so KOMFORTabel wie möglich zu gestalten – mit allen gängigen Bezahl- und Liefermöglichkeiten.

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Zu guter Letzt sollte man den Kunden in seiner Wahl bestätigen, weil meist direkt nach dem Kauf ein schlechtes Gewissen oder Zweifel aufkommen können. Diese kann man durch eine BEWERTUNG abschwächen, also zum Beispiel indem Herrn Muster zur Wahl der Hose gratuliert wird und man sicher ist, dass er sich über die Hose freuen wird.

Ganz ersetzen wird man den persönlichen Kontakt nie können. Mit diesen sieben Schritten gelingt es Ihnen, diesen mindestens teilweise wettzumachen.

Interessieren Sie sich für eine 7-Ebenen-Analyse und möchten noch mehr darüber erfahren? Dann kontaktieren Sie uns unter:
055 505 22 08

Simon Herensperger
Simon Herensperger

Eine schöne Webseite – und jetzt?

Toll – Sie haben eine neue Webseite. Das Design und der hochwertige Inhalt stimmen, sie ist User-freundlich und intuitiv bedienbar, sie ist verschlüsselt und damit sicher. Und selbstverständlich auch für Smartphones optimiert. Und jetzt? Wie schafft man es nun, dass nicht nur Bekannte und Verwandte Ihre Webseite besuchen?

Das Ziel ist immer dasselbe – wenn Interessenten nach Ihnen oder nach Ihren Angeboten suchen, soll Ihre Seite möglichst weit oben im Suchresultat angezeigt werden.

Der Klassiker – die Google-Suche

Bei der organischen (klassischen) Suche hat Google hohe Ansprüche in Sachen Technik, Inhalt und Sicherheit. Überspringt Ihre Seite diese Google-Hürden nicht, bleiben sie weit hinten im Suchergebnis unter «ferner liefen». Damit haben Sie schon verloren, denn 53% des gesamten Website-Traffics wird durch die organische Suche generiert. Und 86% der User schauen sich nur die erste Seite der Google-Ergebnisse an und ignorieren den Rest. Das bedeutet, dass man durch die Optimierung der eigenen Seite die Chance auf eine gute Position im Suchergebnis verbessern und laufend überwachen muss.

Bezahlte Suche

Die bezahlte Suche ist eine Form des Online Marketings. Suchmaschinen ermöglich es, Anzeigen auf den Suchergebnisseiten zu schalten. Die bezahlte Suche funktioniert anhand eines Pay-per-Click-Modells. Sie bezahlen nur dann, wenn jemand tatsächlich auf Ihre Anzeige klickt. Auf diese Weise werden die Suchmaschinen zu messbaren und kontrollierbaren Marketingkanälen.
Die Massnahmen für die Suchmaschinen-Optimierung sind bei den bezahlten Anzeigen ebenso wichtig – zusätzlich kann man die Chancen auf einen guten Platz im Suchergebnis durch die Bezahlung erhöhen.

Unsere Tipps

  1. Gerade bei neuen Seiten empfiehlt sich eine Kombination von bezahlter und organische Anzeige.
  2. Achten Sie bereits beim Aufsetzen einer neuen Webseite, dass die wichtigsten Punkte für die Suchmaschinen-Optimierung umgesetzt sind.
  3. Bei der bezahlten Suche lohnt sich eine laufende Betreuung durch einen Profi. Die Kosten für die Betreuung sind häufig schnell durch tiefere Media-Kosten amortisiert.
  4. Bezahlte Werbung hat immer ein monatliches Budget. Sie bezahlen nur, wenn jemand auf Ihren Link klickt.
  5. Konzentrieren Sie sich bei organischer und bezahlter Anzeige auf Sie Google Suchmaschine. 93% der Suchanfragen in der Schweiz werden über Google gemacht.

Machen Sie den nächsten Schritt mit Ihrer Webseite und sorgen Sie dafür, dass Interessenten Ihre mit viel Mühe erstellte Webseite auch finden.

Simon Herensperger
Simon Herensperger

Nicht nur Corona ist schuld – Der Handel ist im Wandel

Corona hat den Online-Einkauf befeuert, viele Konsumenten sind auf den Geschmack gekommen. Wer nicht untergehen will, muss sich wärmer anziehen.

Simon Herensperger

«Ladenlokal zu vermieten»: Corona hat den Detailhandel hart getroffen. Die Fussgängerfrequenzen gehen stark zurück: Während dem Lockdown betrug der Rückgang gemäss der «Retail Outlook» der Credit Suisse bis zu 80 Prozent. Auf der anderen Seite boomt der Online-Handel. Die Folgen werden drastisch sein – sowohl für die Wirtschaft als auch für das Leben in den schweizerischen Innenstädten.

Der Online-Handel wird auf Kosten der traditionellen Ladengeschäfte weitere Marktanteile gewinnen. Ebenso sicher wird die herkömmliche Werbung weiterhin massive Anteile an die Online-Kommunikation verlieren.  Bereits 2019 flossen 40% der 4,45 Milliarden Franken Werbeausgaben in das Internet.

Liegt die Zukunft des Shoppings wirklich nur im E-Commerce?

Wir denken nein. Denn das Flanieren in einer belebten Einkaufsstrasse und der anschliessende Apéro in einer trendigen Bar – das alles ersetzt stundenlanges Surfen nun wirklich nicht. Ebenso wenig wie eine kompetente Beratung durch geschultes Verkaufspersonal. Wenn das x-te Paket mit schlecht sitzenden Kleidern wieder zurückgeschickt worden ist, erinnert man sich gerne an eine gute Beratung.

Flucht nach vorn

Immer mehr Unternehmen versuchen mit «Corona-Massnahmen» wie Takeaway oder Hauslieferungen die temporäre Baisse zu überstehen. Diverse Studien zeigen, dass die Erstarkung des Online-Handels aber schon viel länger besteht als Corona. Die aktuelle Extremsituation hat das Problem jedoch drastisch verschärft. Was nun? Das Spektrum an Möglichkeiten ist gross – vom temporären «Pflästerli» bis zum neuen Online-Shop. Das Wichtigste ist unserer Meinung nach, Ihre Stärken digital auszuspielen.

Das Beste aus beiden Welten

Die Hoffnung, dass es bald wieder so wird wie zuvor, ist sicher die falsche Strategie. Aber ohne Digitalisierung geht es mit Sicherheit nicht. Wer auf kompetente Beratung und die Kundenpflege setzt, wird immer Kunden haben. Aber kompetente Beratung ist eben mehr als ein warmer Händedruck und ein freundliches Lächeln. Customer-Relationship-Management (CRM) oder auf gut Deutsch die Pflege der Kundenbeziehungen ist für KMU unerverzichtbar. Die konsequente und persönliche Ausrichtung auf die Kunden und die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse sind ein Muss. Dazu gehören die Verwaltung von Kundendaten und Kundenbedürfnissen als Basis für ein vertieftes Beziehungsmarketing osder die Automatisierung und Personlaisierung von Marketingprozessen.

Digital und persönlich

Die eigenen Kunden kennen heisst, statt mit einem fantasielosen Sale-Flyer mit möglichst viel Rabatt den Kunden persönlich und individuell mitteilen, dass zum Beispiel seine so geschätzten Oxfordhemden in der richtigen Grösse und Farbe angekommen sind und sich auf ihr Team auf den Besuch im Geschäft freut.

CRM – es muss nicht ein riesiges IT-Projekt sein

Zufällig habe ich beim Bezahlen gesehen, dass mein Coiffeur nach alter Väter Sitte kleine Karteikarten verwendet. Es hatte mich schon vor dieser Erkenntnis gewundert, dass er wusste, wo ich in den Ferien war und immer sofort ein Gesprächstthema hatte. Da war dann alles klar.

Ein CRM wie es sein muss – simpel einfach aber es funktioniert. Für KMU gibt es ebenso einfache digitale Lösungen. Heute kann es ein Excel, eine einfache Datenbank oder eine CRM-Software sein.Wichtig ist, dass die Daten strukturiert und digital abegelgt werden. Nur so lassen sich die unendlichen Möglichkeiten, welche die Digitalisierung bietet, sukzessive ausnutzen.

Mehr zu CRM erfahren Sie in unserem Blog-Beitrag:
CRM – Ihr Tool für eine kundenorientierte Geschäftsphilosophie

CRM von eoss:

Unsere Tipps für KMU 4.0
  • Egal wie gross ihr Kundenstamm ist, wichtig ist ein System, mit dem sie die Kontaktdaten organisieren und und verwalten können. Dazu gehört, aber mehr als die Adresse. Je nach Branche müssen alle spezifischen Eigenheiten der Kunden erfasst sein. Bevor sie eine Datenbank aufbauen muss klar, welche Informationen sie benötigen und auf welche Daten sie filtern wollen. Denn nur eine klar strukturierte Übersicht erlaubt ihnen, die Marketing-Aktivitäten zu individualisieren und zu automatisieren.
  • Konkurrieren Sie nicht mit den «Grossen». 08/15 Artikel erhält man in unzähligen Online-Shops. Wenn es nur noch darum geht, den Shop mit den billigtsten Preisen zu finden, müssen sie nicht wirklich dabei sein.
  • Investieren sie nicht blind in einen Online-Shop. Prüfen Sie genau, was Ihre Kunden brauchen und was nicht jemand sonst schon besser kann. Suchen Sie eine Nische und bieten Sie auch online nur das an, was für ihre Kunden einen Mehrwert bedeutet. Alles andere ist Geld und Zeitverschwendung.

«Gehen Sie den nächsten Schritt zum KMU 4.0 – und nicht zum nächsten gescheiterten Online Shop.»  

Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir ein Mail. Gerne treffe ich Sie zu einer kostenlosen Erstberatung.

055 505 22 00

Simon Herensperger
Boney Paul

CRM – Ihr Tool für eine kundenorientierte Geschäftsphilosophie

Gute Kundenbeziehung = Gutes Geschäft

Christian Braunwalder
Kunden persönlich und bedürfnisorientiert ansprechen – das ist nicht neu.

Jeder kleine Tante-Emma-Laden hat dies in der Vergangenheit erfolgreich umgesetzt. Tante Emma kannte Ihre Kunden persönlich und ihre Vorlieben. Dadurch konnte sie diese individuell und bedürfnisorientiert ansprechen.

Die heutige Geschäftswelt ist mit einer riesigen Flut an Informationen konfrontiert. Es gibt unzählige Möglichkeiten zu kommunizieren: Per E-Mail, Telefon oder Handy, im Internet, via Social Media und viele mehr. Daher wird es immer schwieriger, die Kunden persönlich zu betreuen. Dass in einem Unternehmen oft mehrere Personen einen Kunden betreuen, macht die Sache nicht einfacher.

Und genau hier kommt das Customer-Relationship-Management (kurz: CRM) ins Spiel. Dieses unterstützt Sie nämlich beim Aufbau und der Pflege einer guten Kundenbeziehung.

Doch warum sollten sich gute Texte, treffende Bilder oder ein ansprechendes Video auch dann finanziell auszahlen, wenn das eigene Unternehmen zum Beispiel Nischenprodukte an B2B-Kunden verkauft oder im Dienstleistungssektor professionelle Fassadenreinigungen anbietet?

Reichhaltige Inhalte sorgen für einen stetigen Besucherstrom und generieren Umsatze. Zwar indirekt, dafür kontinuierlich.

Mit einem CRM verwalten Sie Ihre Kontakte und behalten die Übersicht über die Ihre Interaktionen mit den Kunden. Vor allem aber haben Sie Ihre Verkaufspipeline stets im Blick. Das macht das CRM zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil für Firmen.

Kundenorientierte Geschäftsprozesse

Wir empfehlen zudem die Ausrichtung der Geschäftsprozesse auf die unterschiedlichen Kundenbedürfnisse, da dies mittelfristig zu höheren Umsätzen führt. Wichtig ist, den B2B- von dem B2C-Bereich zu unterscheiden. Sie sprechen Ihre Kunden dadurch präziser aus und bedienen sie länger. Die Kundenzufriedenheit wird steigen. Eine durchdachte Strategie und ein skalierbares Tool als Unterstützung bilden dabei zwei Hauptpfeiler einer neuen erfolgreich CRM-Ausrichtung.

Ein CRM ist unterstützt Sie aktiv bei:

  • der Kunden-Kommunikation (Telefon, Mail, Chat, Formulare)
  • den Sales-Prozessen
  • den Service-Prozessen
  • der Marketing-Automation (Social-Media, E-Mail etc.)

An einem CRM für heutzutage kein Weg mehr vorbei.
Wer mehr über seine Kunden erfährt, die eigenen Prozesse sowohl automatisiert als auch optimiert und diese auf die Zielgruppe ausrichtet, wird sich erfolgreicher am Markt behaupten und auch dem Druck vom Ausland standhalten.

Möchten Sie erfahren, wie ein CRM auch Ihr Unternehmen weiterbringt?

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Boney Paul